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Jona

Johannes der Täufer ist seit 1253 Patron der Pfarrei St. Johann. Die Pfarrei St. Johann wurde im Jahr 1253 durch Graf Rudolph gegründet. Sie zählt rund 3700 Gläubige und umfasst das Gebiet des politischen Gemeindeteils von Rapperswil.


Kirchen in Jona

Pfarrkirche Maria Himmelfahrt

Katholische Kirche Jona

Vom Ursprung einer Kirche im Weiler Jona – am Fluss „Johanna“ gelegen – bis zur eigenständigen Pfarrei Jona verging beinahe ein Jahrtausend. Gemäss Überlieferung wurde im Jahr 812 auf dem Kirchhügel anstelle eines römischen Tempels ein christliches Gotteshaus errichtet. Aus Platzgründen sah man sich im Jahre 1419 genötigt, die Kirche zu erweitern; doch bereits Ende des 15. Jahrhunderts fand diese Neuerung aufgrund diverser Baumängel durch den Einsturz ihr jähes Ende, so dass man sich gezwungen sah, das Gemäuer durch einen Neubau zu ersetzen. Lediglich der Chorraum und der untere Teil des Turmes blieben erhalten.

Während eines weiteren Neubaus des Kirchenschiffes im Jahre 1852 erhöhte man zudem den Turm im Sinn der klassizistischen Neugotik. Im 20. Jahrhundert wuchs das Dorf Jona dramatisch an, so dass zwischen 1934 und 1936 sowohl die Aussenfassade als auch das Innere des Kirchengebäudes erneuert, umgestaltet und modernisiert wurde.
1936 verlängerte man das Schiff nach Westen und fügte ihm ein westliches Querschiff an. Gleichzeitig trennte man den gotischen Chor ab, um ihn fortan als Sakristei zu nutzen. Hier wird der Kirchenschatz verwahrt. Die Kirche besteht aus dem nach Osten gerichteten spätgotischen Chor, dem neugotischen Schiff, dem modernen Westbau und dem nördlichen Turm. In den Jahren 2003 und 2004 erfolgten eine erneute Umgestaltung des Kircheninneren sowie ein Umbau des Äusseren: als erste Kirche der Region verfügte die Kirche Jona über eine mobile Bestuhlung mit verschiebbaren Plattformen für unterschiedliche Liturgieformen und Raumnutzungen. Zudem steht seitdem auf der Südseite nebst dem Aufstieg zu Fuss ein komfortabler Lift zur Verfügung.

Kirche St. Martin, Busskirch

Kirche St. Martin Bußkirch Jona

St. Martin in Busskirch ist eines der ältesten christlichen Gotteshäuser in der Gegend und spielte bis zur Aufhebung als Pfarrkirche im Jahre 1945 eine bedeutende Rolle. Obwohl die Kirche keinen aussergewöhnlichen Kirchenschatz birgt, ist deren mindestens 1400 Jahre alte Geschichte bemerkenswert.

Erstmalige Erwähnung fand sie um 842; um 1100 wurde ein stattliches Gotteshaus auf massiven Grundmauern errichtet. Nur 200 Jahre später trug man diese Kirche bis auf Bodenhöhe ab und errichtete auf demselben Fundament eine spätromanische Kirche, deren Schiff bis 1853 unverändert blieb. In den Jahren 1848 bis 1853 verlängerte man das Schiff um ein Joch, und der Turm erhielt seinen Spitzhelm.

Die heutige Kirche enthält Bauelemente aus verschiedenen Epochen: aus spätgotischer Zeit stammen der Chor mit Strebepfeilern und Masswerkfenstern und der Turm bis zum Glockengeschoss. Hochliegende Rundbogenfenster belichten den Kirchenraum. Zwei der ursprünglich romanischen Fensterchen wurden bei der Restaurierung von 1975 wieder freigelegt. Das Schiffdach dagegen hat den klassizistischen Charakter bewahrt.

Die ehemalige Pfarrkirche St. Martin liegt idyllisch am rechten Ufer des oberen Zürichsees, südöstlich der Pfarrkirche St. Johann auf dem Rapperswiler Schlosshügel und südlich der Pfarrkirche Jona auf dem Frobühl.

Kapelle St. Dionys

St. Dionys Kapelle Jona

Die Kapelle St. Dionys, welche sich auf dem Gemeindegebiet Jona befindet, wurde schon früh der Kirchgemeinde Rapperswil zugeordnet. Sie fungierte als Pfarrkirche des damaligen Dorfes Wurmsbach und erhielt im Spätmittelalter das Gepräge einer Wallfahrtskirche.

Nach Zerstörungen im Alten Zürichkrieg gestaltete man den ursprünglich romanischen Bau spätgotisch um. Auf den Bau eines neuen Turmes und die Erweiterung des geraden Chors zum Polygon folgte 1493 eine neue Weihe der Kirche. Im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts wurde der gesamte Innenraum der Kirche mit einem Bilderzyklus illustriert: an der äusseren Westfront entstand das Weltgericht, während an der Südwand die überlebensgrosse Gestalt des Christophorus dargestellt wird. Diese gotischen Fresken wurden anscheinend während des Bildersturms 1531 übertüncht, sind heute aber wieder freigelegt und laden zur Betrachtung ein.

1953 erfolgte eine vollständige Innen- und Aussenrenovierung, wobei ein hölzerner Vorbau beseitigt, das Wandgemälde auf der Westseite freigelegt und restauriert und das Retabel im Chor entfernt wurden.

Kapelle St. Wendelin, Wagen

St. Wendelin-Kapelle, Wagen

In der Ortschaft Wagen, urkundlich schon 870 erwähnt, existiert seit mehr als 1000 Jahren ein Gotteshaus. Als offizieller Kirchherr galt der Fürstabt von Einsiedeln, welcher sich mit den Klöstern Wurmsbach und Pfäfers die Grundherrschaft teilte. Seit dem 14. Jahrhundert bildete Wagen eine im Benediktinerkloster Einsiedeln inkorporierte Pfarrei.

Als nach der Gründung des Kantons St. Gallen die Rechtsverhältnisse zwischen Wagen und Einsiedeln aufgelöst worden waren, konstituierte sich 1804 die Kapellgenossenschaft, welche das von der Ablösung her stammende Kapital zu verwalten und den Unterhalt der Kapelle zu besorgen hatte.

Nach langen Verhandlungen beschlossen die Kapellengenossen von Wagen im Jahre 1951 das Jahrhunderte alte, 1698 dem heiligen Wendelin geweihte Gotteshaus durch einen nach den Plänen des renommierten Architekten Josef Steiner (Schwyz) Neubau zu ersetzen.

Im Zeichen der Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) erfolgte die Innenrenovation der Dorfkapelle nach Plänen des Architekten Norbert Bühler (Jona); bei der Neugestaltung des Chores wurde die Kommunionbank entfernt und anstelle der Kanzel ein Ambo geschaffen. Der neue Zelebrationsaltar wurde am Ostermontag 1980 eingesegnet.

Die Innenrestaurierung der Dorfkapelle im Sommer 1998 umfasste die Reinigung der stark verschmutzten Wände, der Holzdecke, der Fenster und Figuren sowie Malerarbeiten. An der architektonischen Gestaltung wurde nichts geändert.


Ansprechpartner & Sekretariat

Sekretariat Rapperswil

Das Sekretariatsteam: Esther Mahler, Barbara Streule, Olivier Bischof, Daniela Cathomas

Adresse:
Katholische Kirche in Rapperswil-Jona
Sekretariat
Friedhofstrasse 3
8645 Jona

Telefonnummer: 055 225 78 00

E-Mail-Adresse:

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag
08.30 – 11.30 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr


Seelsorgeteam

Logo Ministranten Rapperswil

Ministranten in Rapperswil-Jona

Was ist ein Ministrant, resp. eine Ministrantin und was gibt es zu tun?
Zuerst: Ein Ministrant ist ein junger Mensch, der von Jesus begeistert ist. Als solcher ist er bereit, Christus zu ‚dienen‘. Das Wort ‚Ministrant‘ kommt vom lateinischen Wort ‚ministrare‘ und heisst so viel wie ‚dienen‘. Konkret: Ein Ministrant hilft bei der Gestaltung der Gottesdienste mit.

Wie oft ist das der Fall? – Der Ministrant entscheidet selbst, wie oft er ministrieren will. Ministriert wird an den Wochenenden (Samstag und Sonntag) und an Hochfesten.
Der einzelne Ministrant ist Teil einer grösseren Gruppe.
Unter dem Jahr gibt es diverse Ministrantenanlässe, die von den Minileiterinnen und –leitern organisiert werden. Jedes Jahr gibt es eine Minireise im Frühling und Herbstlager.

Nach der Erstkommunion ist es jederzeit möglich, Ministrantin oder Ministrant zu werden! Melde Dich einfach bei Jutta Schubiger:

Katecheten

## Kurzer Vorstellungstext

## Personenblock Niklaus Popp

Katecheten Rapperswil

##Namen der Personen


Pfarreirat

Daniel Hanselmann

Daniel Hanselmann (1963)

Pfarreiratspräsident
Systemanalyst
verheiratet, 1 Kind

Tone Lleshdedaj

Tone Leshdedaj (1977)

Pfarreiratspräsident
Selbständig – Hauswartung und Reinigung
verheiratet, 5 Kinder

Leonora Ndou

Leonora Ndou (1977)

Pfarreiratspräsident
Kaufmännische Angestellte/Hausfrau
verheiratet, 4 Kinder

Clara Samsinger

Clara Samsinger (1964)

Hausfrau
verheiratet, 2 Kinder

Urs Thali

Urs Thali (1959)

Konstrukteur/IT-Supporter
verheiratet, 3 Kinder

Kontakt

Katholische Kirche
in Rapperswil-Jona

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